Maiwald Patentanwalts GmbH

Interview des Magazins „BESTLIFE“
mit dem international tätigen Patentanwalt
Dr. Stefan Michalski, geschäftsführender Gesellschafter
der Maiwald Patentanwalts GmbH,
zum Thema Lebensarbeitszeitkonten
BESTLIFE: Sehr geehrter Herr Dr. Michalski, was waren für Sie die Hauptbeweggründe und die eigentliche Motivation, sich für die Einrichtung eines Lebensarbeitszeitmodells zu entschließen?

Dr. Michalski: Nach meiner Auffassung ist es sehr wichtig frühzeitig sich seine eigene Altersvorsorge aufzubauen. Angefangen habe ich zunächst mit einer klassischen Kapitallebensversicherung. Nachdem ich die Entwicklung der Kapitallebensversicherung über einen Zeitraum von 5 Jahren beobachtet habe, musste ich feststellen, dass diese Form der Alterssicherung weder die erhofften Renditen erwirtschaftet, noch die mir als Unternehmer erforderliche Flexibilität bietet.

Meines Erachtens muss eine Altersvorsorge die Möglichkeit gewährleisten, jederzeit, d.h. also auch vor dem 65. oder 60. Lebensjahr, aktivierbar zu sein.

Von großer Bedeutung ist hierbei insbesondere, dass man die Möglichkeit hat, eine Auszahlung aus dem Wertguthaben des Lebensarbeitszeitkontos auch für eine befristete Arbeitsunterbrechung zu nutzen.

Ein weiterer Gesichtspunkt ist, dass man mittels eines Lebensarbeitszeitmodells die Möglichkeit hat, attraktive renditestarke Anlagemodelle auszuwählen, um später seinen Lebensstandart aufrechterhalten zu können.

Verstärkend kommt noch hinzu, dass sich das Lebensarbeitszeitmodell über Brutto-Beiträge finanziert, so dass man einen größeren Hebel hinsichtlich der Wertsteigerung der angelegten Brutto-Beträge hat.

BESTLIFE: Wie haben Sie dabei die Beratungsleistung durch den Finanzcoach Harald Röder erlebt/erfahren?

Dr. Michalski: In Herrn Röder habe ich erstmalig einen Finanzcoach erlebt, der meine Versicherungs- und Finanz-Angelegenheiten gewissenhaft analysiert und anschließend optimiert hat. Im Ergebnis habe ich deutliche Einsparungen erzielt – dies in Verbindung mit einem besseren Versicherungsschutz und einem renditestärkerem Finanzkonzept.

Gute finde ich auch, dass Herr Röder die Beratung kontinuierlich weiterführt und einen nicht, wie man es sonst erlebt, nach Vertragsabschluss alleine lässt. Durch diese nachhaltige Betreuung von Herrn Röder bekomme ich einen Überblick über den IST- und SOLL-Zustand, sodass ich die gesteckten Ziele im Ergebnis nachverfolgen kann.

BESTLIFE: Welchen Hobbys gehen Sie in Ihrer Freizeit nach?

Dr. Michalski: Tennis, Segeln, Skilaufen, Violine und Waldhorn

BESTLIFE: Haben Sie ein „Lebensmotto“ – eine Weisheit, die Sie ganz besonders prägt?

Dr. Michalski: Ich behandele andere Menschen, wie ich selbst behandelt werden möchte.

BESTLIFE: Seit wann nutzen Sie ein Arbeitszeitkonto?

Dr. Michalski: Das Arbeitszeitkonto wurde im April 2005 eingerichtet. Dabei war das für mich sehr angenehm, dass ich selbst keinen eigenen zeitlichen und organisatorischen Aufwand bei der Einrichtung hatte. Sämtliche organisatorischen, buchhalterischen und sonstigen Maßnahmen wurden automatisch über einen Service- und Dienstleistungsvertrag mit einer externen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eingespielt.

BESTLIFE: Wie wurden Sie auf diese Möglichkeit aufmerksam?

Dr. Michalski: Durch meinen Berater, den Finanzcoach Harald Röder

BESTLIFE: Wo haben Sie sich informiert?

Dr. Michalski: Wenn man als Klient den Berater Harald Röder als Finanzcoach hat, benötigt man keine weiteren Informationsquellen mehr. Dies nicht zuletzt deshalb, da Herr Röder alle Informationsunterlagen in Form einer umfassenden Dokumentation aufbereitet hatet (gleich in mehrfacher Ausfertigung – einmal für mich – einmal für die Firma – einmal für den steuerlichen Berater der Firma) und zudem einen sogenannten „Medien-Research“ mit einer Vielzahl von Fachbeiträgen aus der einschlägigen Finanzfachpresse zum Thema „Lebensarbeitszeitkonto“ erstellt und mir vorgelegt hatte.

BESTLIFE: Sind Sie der einzige in Ihrem Unternehmen, der über ein solches Konto verfügt?

Dr. Michalski: Als verantwortungsvoller Unternehmer habe ich das Arbeitszeitkonto zunächst einmal nur für mich selbst eingerichtet, um hier zunächst meine eigenen Erfahrungen zu sammeln. Ich werde in der Folge sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Unternehmen über die Vorteile dieses Konzeptes informieren und ihnen den Zugang zu Lebensarbeitszeitkonten ermöglichen.

BESTLIFE: Als welche Art Anlagetyp würden Sie sich bezeichnen? Konservativ/Risikofreudig?

Dr. Michalski: Grundsätzlich würde ich mich als „konsverativ-progressiven-Anlegertyp“ bezeichnen, d.h. wenn es um die private Vermögensstrukturierung geht, bin ich durchaus progressiv (= etwas risikofreudiger) eingestellt. Im Rahmen des Lebensarbeitszeitkontos und der Bildung von Wertguthaben ist das etwas anderes, denn hier geht es um einen Teil meiner Zukunfts- und Altersvorsorge und da muss es sich um eine „geschützte“ Vermögensanlage handeln.

Durch Herrn Röder habe ich für die Bildung von Wertguthaben eine Vermögensempfehlung erhalten, die eine nachhaltige Sicherung von Vermögenswerten – gerade in Zeiten unsicherer Finanzmärkte – mittels einem bewährten Fonds- und Vermögenskonzept mit 100%igem Kapitalschutz und interessanten Mindestertragsgarantien – bei durchaus einem ansehnlichen Rendite-Potenzial – sicherstellt.