ZWK und Lebensarbeitszeitmodelle. „Demografischer Wandel prägt die Perspektiven für die Arbeitswelt“. Die demografische Alterung der deutschen Gesellschaft stellt gleichermaßen das staatliche Sozialversicherungssystem wie auch die Betriebe vor extreme Herausforderungen. Das personalpolitische Instrument Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle erfüllt diesen doppelseitigen Anspruch. Wichtige Faktoren für die effiziente und Erfolg versprechende Einführung von Zeitwertkonten in Unternehmen sind vor allem eine kompetente und umfassende Beratung, eine rechtssichere Lösung für die Insolvenzsicherung, ein erfahrenes Sicherungs- und Administrationsmanagement sowie Unterstützung bei der Gestaltung individueller arbeitsrechtlicher Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Mehr…
Erfolgreiche Vorgehensweise bei der Einführung eines Wertkontenmodells. Hilfreich ist es, eine externe Beratung hinzuzuziehen, die durch neutrale Moderation zwischen den Parteien vermittelt und ihr Fachwissen einbringt. Phase 1 · Beratung und Konzeption. Individuelle Beratung . Konzeptentwicklung von Wertkontenmodellen. Vorlage von rechtssicheren Betriebsvereinbarungen. Klärung des Insolvenzsicherungsmodells. Phase 2 · Implementierung: Professionelle Organisation und Durchführung. Unternehmensspezifische Kommunikations-Strategie. Qualifizierte Arbeitnehmer-Beratung. Phase 3 · Nachbegleitung / Verwaltung / Unterstützung im Rahmen der Presse und Öffentlichkeitsarbeit. Effiziente Administrationsunterstützung in der Verwaltung, Sicherung und Abwicklung von Zeitwertkonten und Wertguthaben (Übernahme der Treuhandfunktion und laufende Kontenverwaltung mit einem Zeitwertkonten-Verwaltungs-System). Mehr…
Demografischer Wandel als Herausforderung für Unternehmen und Beschäftigte. Familienbewusste Aspekte bei der Einführung von Wertkontenmodellen im Unternehmen. Mit Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitkonten haben die Arbeitnehmer die Möglichkeit – ohne Einbußen bei der gesetzlichen Rente – früher als mit 67 Jahren auszusteigen. Die Reduzierung der Arbeitszeit ist ohne Gehaltseinbußen möglich – ein gleitender und sozialverträglicher Vorruhestand wird sichergestellt. Die Wertguthaben können auch zur Ausweitung des Erziehungsurlaubs genutzt werden. Bei vollen Bezügen ganz für die Familie da sein – Elternzeit für die Kinderbetreuung verwirklichen. Eine Auszeit für häusliche Pflegefälle finanzieren und sich um ältere oder erkrankte Familienangehörige kümmern – ein Wunsch, der sich mit fortdauernder sozialer Absicherung für die Arbeitnehmer problemlos erfüllen lässt. Durch die Freistellungsmöglichkeit für ein Sabbatical wird die Gesundheit geschützt. Abstand gewinnen und fit werden für neue Aufgaben – die eigenen Akkus können wieder aufgeladen werden. Es sind Freistellungsmaßnahmen zur Qualifizierung während des gesamten Arbeitslebens möglich. Weiterbildungsmaßnahmen können selbstverantwortlich genutzt werden. Die Lebensarbeitszeit kann flexibel gestaltet werden – und damit verbunden ein Mehr an Eigenverantwortung. Das Ergebnis: Zufriedenheit und eine höhere Lebensqualität auf Seiten der Arbeitnehmer. Mehr…
Personalpolitische Weichen rechtzeitig stellen. Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen. Gesetzliche Möglichkeiten nutzen. Flexible Arbeitszeitregelungen ermöglichen Dynamik. Ruhestandsregelung aktiv gestalten. Mehr…
Optimale Administration. Das Verwaltungs- und Treuhandmodell der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH. Für Unternehmen, die planen, ein Zeitwertkontenmodell zu implementieren, ist eine der Kernforderungen die sichere und möglichst aufwandsarme Führung der Konten. Die Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH (DBZWK) erfüllt mit ihrem neuen, leistungsfähigen System ZWK-OPTIMA genau diesen Anspruch. Dabei stellt es nicht nur eine effektive, sondern auch eine extrem kostengünstige Lösung dar. Mit ZWK-OPTIMA nutzen Unternehmen eine der modernsten, kostengünstigsten und leistungsfähigsten Verwaltungslösungen für Wertkonten. Mehr…
„Die Demografie, der zunehmende Wettbewerbs- und Kostendruck so- wie die immer weiter voranschreitende Globalisierung machen auch vor den deutschen Unternehmen nicht halt: Um diesen Herausforerungen zukünftig gewachsen zu sein, rückten Arbeitszeitkonten und Lebensarbeitszeitmodelle immer weiter in den Vordergrund. Das erklärte jetzt im Rahmen des 2. Lingener Unternehmersymposiums Harald Röder, geschäftsführender Gesellschafter der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH.“ Mehr…
„Rund 130 Gäste haben sich kürzlich auf Einladung der Foresight GmbH zum zweiten Lingener Unternehmer-Symposium im IT-Zentrum in Lingen getroffen. Der Wirtschaftsautor Harald Röder, Geschäftsführer der deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle, referierte dabei über Vorteile von Zeitwertkonten. „Zeitwertkonten ermöglichen flexible Arbeitszeiten. Das ist für Unternehmer und Mitarbeiter ein Vorteil“, erklärte er.“ Mehr…
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