Es ist uns eine besondere Freude, viele interessante Referenten auf unserer Tagung präsentieren zu können. Vorab geben wir Ihnen an dieser Stelle einen kurzen Überblick über die ausgewählten Themen, die Sie auch in der beigefügten Agenda wiederfinden werden: Zeitwertkonten/Lebensarbeitszeitmodelle – Die DBZWK konzipiert, integriert und verwaltet Wertkontenmodelle für Unternehmen und Institutionen unterschiedlicher Branchen und Größen. Der Geschäftsführer der DBZWK, Herr Harald Röder will Ihnen mit seinem Vortrag aufzeigen, wie Sie mit Hilfe von Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodellen Mitarbeiter motivieren und Fachkräfte gewinnen können und dabei Ihr Image als Arbeitgeber steigern. Mehr…
Tagesseminar am 06.07.2017 von 10.00 -16.30 Uhr im Kurhaus Hotel, Am Bade 2, 48455 Bad Bentheim, Thema: Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle, Chancen durch modernes Arbeitszeit – und Vermögensmanagement, Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH, Schwäbisch Gmünd. Mehr…
Der demografische Wandel als gesundheitspolitische Herausforderung für Arbeitgeber und Beschäftigte
Die Problemstellung einer sich stetig verändernden Arbeitswelt und die daraus resultierenden Belastungen für die Beschäftigten.
Lebensarbeitszeitmodelle als gesundheitspolitische Errungenschaft für unsere Arbeitswelt. Balance in die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben bringen: Gestaltungsoptionen durch den Einsatz flexibler Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle Mehr…
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Potsdam. Mit diesem Fachgespräch verfolgt die LIGA das Ziel, Vorhaben und Innovationen,die der Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf dienen, bei Trägervertretern und Mitarbeiter*innen aus sozialen Einrichtungen (z.B. der Kinder- und Jugendhilfe, Frauenunterstützungssysteme und vielen anderen) vorzustellen. Die LIGA will für das Thema der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sensibilisieren und Vorhaben, die der Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf dienen, unterstützten. Mehr…
Vorstellung des Caritas-Flex-Konto: Das Zeitwertkontenmodell des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin e. V. Mehr…
Vorstellung des Caritas-Flex-Konto: Das Zeitwertkontenmodell des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin e. V. Mehr…
Beim Jahresempfang des Deutschen Caritasverbandes, der im Rahmen des 4. Caritaskongresses abgehalten wurde, sprachen Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Reinhard Kardinal Marx die Grußworte.
Die DBZWK – Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle – hat beim Caritaskongress 2016 als Aussteller teilgenommen. Harald Röder, Geschäftsführer der DBZWK und Irene Helf-Schmorleiz, DBZWK-Wertkontenfachberaterin für soziale Einrichtungen und kirchliche Institutionen freuen sich über die Vielzahl der interessanten Begegnungen auf dem Stand der DBZWK. Mehr…
Einladung zur Session der Arbeitsrechtlichen Kommission (AK) Caritaskongress 2016. Anwendbar. Modern. Menschlich. Tarifgestaltung im demografi schen Wandel. Die Pflegebranche steht vor einem doppelten Demografieproblem:
Immer mehr ältere Menschen benötigen einen Pflegeplatz. Gleichzeitig fehlen im Altenpflegeberuf sowohl der Nachwuchs als auch die Fachkräfte. Darüber hinaus steigt nicht allein das Durchschnittsalter der Bewohner, sondern auch der Mitarbeitenden in den Pflegeeinrichtungen. Was bedeutet das für die Tarifgestaltung in den Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes (AVR)? Welche Beschäftigungs- und Arbeitszeitkonzepte werden zukünftig gebraucht? Wie lässt sich lebensphasenorientiertes Arbeiten verwirklichen? Was können wir aus den Beispielen „Caritas-Flex-Konto“ des DiCV Münster und des flexiblen Arbeitszeitmodells „Leben & Zukunft“ des St. Josefshauses in Herten lernen? Darüber diskutieren Expertinnen und
Experten. Mehr…
Die DBZWK wird auf dem 4. caritas KONGRESS vom 13. – 15. April 2016 als Aussteller teilnehmen. Nähere Informationen folgen. Mehr…
„… die Salzlandsparkasse und die Agentur für Arbeit Bernburg möchten mit Ihnen zum Thema
Mitarbeiterbindung und Personalentwicklung ins Gespräch kommen.
Tagesordnung:
3. Impulsvortrag: Chancen durch flexible Modelle zur Lebensarbeitszeit in mittelständischen Unternehmen: Mitarbeiter motivieren – Image steigern – Fachkräfte gewinnen (Harald Röder, Geschäftsführer der Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH)“ Mehr…
„… gerne laden wir Sie zum nächsten gemeinsamen Treffen der Personalleitungen und
Geschäftsführungen der katholischen Krankenhäuser ein.
Tagesordnung:
1. Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle – Ein wichtiges Instrument in der Personalarbeit, besonders auch in Krankenhäusern
Referenten:
Harald Röder, Geschäftsführer DBZWK – Deutsche Beratungsgesellschaft
für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH Schwäbisch Gmünd
Hubertus Wissing, Referatsleiter Personal und Vergütung,
Caritasverband für die Diözese Münster e.V.“ Mehr…
„Sehr geehrte Damen und Herren, die Einführung von Lebensarbeitszeitmodellen unter Nutzung von Zeitwert-(Langzeitarbeitszeit-) konten ist immer wieder Thema in der zukunftsorientierten Personalarbeit. Welche Vor-und Nachteile haben Langzeitarbeitszeitkonten für den Dienstnehmer und Dienstgeber? Wie kann die Einführung und Umsetzung von Zeitwertkonten erfolgreich gestaltet werden? Um Ihnen einen Überblick über die Thematik „Zeitwertkonten / Lebensarbeitsmodelle“ zu geben und Lösungsansätze zu den vorgenannten Fragen vorzustellen, laden wie Sie herzlich ein zu einer Informationsveranstaltung am …“ Mehr…
„Viele Unternehmen haben sich längst von starren Regelungen verabschiedet und Zeitwertkonten eingeführt. Familienbewusste Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitszeit auf die lebensphasenbezogene Situationen der Beschäftigten ist Thema der nächsten familyNET Veranstaltung am 06. Mai 2015. Die Einladung richtet sich an Personalverantwortliche, Führungskräfte, Multiplikatoren und interessierte Ostwürttemberger Unternehmen und Institutionen, die sich über innovative Ideen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie informieren und austauschen wollen.“ Mehr…
Weniger Menschen und alternde Belegschaften. Die betriebliche Personalpolitik muss sich darauf flexibel und fortschrittlich einstellen. Deshalb stellen das Netzwerk familyNET und das Regionale Bündnis für Familie Ostwürttemberg Personalverantwortlichen aus Unternehmen erprobte Konzepte vor.
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Gesunde Balance von Arbeit und Familie. Netzwerk FamilyNet im Gespräch mit Personalverantwortlichen und Führungskräften: Weniger Menschen und alternde Belegschaften – der demografische Wandel kommt nicht irgendwann, er ist schon da. Die betriebliche Personalpolitik muss sich darauf flexibel. und fortschrittlich einstellen. Und zwar besser heute als morgen. Deshalb greifen das Netzwerk FamilyNet und das Regionale Bündnis für Familie Ostwürttemberg solche Themen auf und stellen Personalverantwortlichen und Führungskräften ihrer Mitgliedsunternehmen Konzepte vor, so wie jetzt über familienbewusste Gestaltungsmöglichkeiten mit Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodellen.
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Betriebe sollen Zeitkonten anlegen. Weniger Menschen und alternde Belegschaften. Die betriebliche Personalpolitik muss sich darauf flexibel und fortschrittlich einstellen. Deshalb stellen das Netzwerk familyNET und das Regionale Bündnis für Familie Ostwürttemberg Personalverantwortlichen aus Unternehmen erprobte Konzepte vor.
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„Immer mehr sozial- und verantwortungsbewusste Unternehmen setzen durch die Einführung eines innovativen Lebensarbeitszeitmodells sichtbare Zeichen – mit einer Win-win-Situation für alle Beteiligten. Denn eine mitarbeiterbewusste Personalpolitik ist unternehmerisches Handeln im besten Sinne. Mit unserem umfassenden Praxiswissen implementieren wir seit Jahren erfolgreich individuell modulierte Lösungen in den Arbeitszyklus unserer Kunden und führen so Arbeitgeber und Arbeitnehmer Hand in Hand in eine Situation bestmöglicher gegenseitiger Wertschätzung und Wertschöpfung.“ Mehr…
„Das diesjährige Motto „Mission Sozialwirtschaft – produktiv und menschlich“ beschreibt auch den Spagat, mit dem sich viele Führungs- und Fachkräfte der Sozialwirtschaft konfrontiert sehen: auf der einen Seite der Wunsch, dem einzelnen Mitarbeiter gerecht zu werden, auf der anderen Seite der Druck, ergebnisorientiert und effizient gegenüber dem Arbeitgeber zu sein. In diesem Zusammenhang bieten Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle zahlreiche Chancen und innovative Gestaltungsmöglichkeiten.“ Mehr…
„Die Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle (DBZWK) präsentiert ihr Implementierungs-Know-how innerhalb der Sozialwirtschaft anlässlich der ConSozial 2014. Seit 1999 steht die ConSozial für innovative Management-Praxis, moderne Produkte und Service sowie anregende Gespräche und Kontakte. In zwei Tagen können Fach- und Führungskräfte Ideen tanken und sich für ihre Aufgaben von heute und morgen rüsten. Das diesjährige Motto „Mission Sozialwirtschaft – produktiv und menschlich“ beschreibt auch den Spagat, mit dem sich viele Führungs- und Fachkräfte der Sozialwirtschaft konfrontiert sehen: auf der einen Seite der Wunsch, dem einzelnen Mitarbeiter gerecht zu werden, auf der anderen Seite der Druck, ergebnisorientiert und effizient gegenüber dem Arbeitgeber zu sein. In diesem Zusammenhang bieten Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle zahlreiche Chancen und innovative Gestaltungsmöglichkeiten. Die Programmkommission, besetzt mit Vertretern der frei-gemeinnützigen, privatwirtschaftlichen und staatlichen Sozialträger und Wissenschaftlern, wählte die Referenten und Themen des Kongresses aus. Dabei unter 10 Fachvorträgen und Best Practice: Harald Röder, Wirtschaftsjournalist, Buchautor und Experte für personalorientierte Lösungs-Strategien, referiert zusammen mit Nicole Rapp, Personalleiterin der St. Elisabeth-Stiftung, Bad Waldsee, über das Thema: „Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle Mitarbeiter motivieren – Image steigern – Fachkräfte gewinnen“ Mehr…
„Der Referent Harald Röder wird Ihnen das personalpolitische Instrument der Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle vorstellen. Folgende Fragestellungen werden unter anderem behandelt: Wie kann die eigene Attraktivität als Arbeitgeber für qualifizierte Mitarbeiter gesteigert werden? Wie kann eine kostenschonende und sozialverträgliche Lösung für Mitarbeiter gefunden werden, die vorzeitig in den Ruhestand gehen müssen? Vortrag „Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle in der Praxis“ – Lebensarbeitszeitmodelle unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regelungen und Vorgaben – Zeitwertkontenmodell erfolgreich konzeptionieren, implementieren und verwalten – Was macht die Zeitwertkonten – Implementierung tatsächlich zu einer Win-win-Situation für alle Beteiligten?“ Mehr…
„Nie waren die Themen „Demografie“, „Erhöhung des Renteneinstiegsalters“ und „Lebenslange Arbeitszeitmodelle“ aktueller. Der demografische Wandel ist allenthalben sichtbar – was die Arbeitswelt einschließt. Als neue Einflussgröße wird er in den kommenden Jahren auch auf die Beschäftigungssituation der Arbeitnehmer enorme Auswirkungen haben. Für innovative Unternehmen und verantwortungsvolle Führungskräfte heißt es daher: Sich den demografischen Herausforderungen stellen – Zukunftsperspektiven positiv gestalten.“ Mehr…
„Aufgrund der positiven Resonanzen und Rückfragen zum Artikel [‚Mit dem Caritas-Flex-Konto geht auch mal eine Auszeit‘ in der „neuen caritas“ (7/2013)], hat die Arbeitsgruppe zum Strategischen Ziel 2 „Menschen gewinnen – Ressourcen wecken“ des Diözesancaritasverbandes Münster angeregt, das Caritas-Flex-Konto in einer Fachtagung näher vorzustellen und zu diskutieren. Die Vereinbarung und Umsetzung des Caritas-Flex-Kontos wird von der Arbeitsgruppe als zielführend beurteilt, zur Attraktivität als Arbeitgeber beizutragen um auch auf diesem Wege neue Mitarbeiter zu gewinnen bzw. langfristig zu binden.“ Mehr…
„Angesichts des demografischen Wandels, der durch Verknappung von Arbeitskräften besondere Anforderungen an die Gewinnung und Bindung von qualifizierten Mitarbeitern stellt, wird sich der Wettbewerb der Zukunft auf den Personalmärkten entscheiden. Dabei spielt die Attraktivität des Unternehmens, sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine entscheidende Rolle.“ Mehr…
„Immer mehr sozial- und verantwortungsbewusste Unternehmen setzen durch die Einführung eines innovativen Lebensarbeitszeitmodells sichtbare Zeichen – mit einer Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Denn eine mitarbeiterbewusste Personalpolitik ist unternehmerisches Handeln im besten Sinne.“ Mehr…
„Angesichts des demografischen Wandels, der durch Verknappung von Arbeitskräften besondere Anforderungen an die Gewinnung und Bindung von qualifizierten Mitarbeitern stellt, wird sich der Wettbewerb der Zukunft auf den Personalmärkten entscheiden. Dabei spielt die Attraktivität des Unternehmens, sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine entscheidende Rolle. Referent: Harald Röder ist Wirtschaftsredakteur, Autor zahlreicher Fachbeiträge und Finanzpublikationen sowie Mitautor des Buches „Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle – Chancen durch modernes Arbeitszeit- und Vermögensmanagement“. Mehr…
„Fragen der Gesundheit, bedarfsgerechter Qualifizierung und lebensphasenorientierter Arbeitszeitgestaltung stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Gefragt sind überzeugende Antworten zu einer lebensphasenorientierten Vereinbarkeit von Arbeit und Familie.“ Mehr…
„Arbeitszeit und Lebenszeit rücken enger zusammen. Galt es bis vor wenigen Jahren noch Arbeit und Familie sauber zu trennen, hat bei vielen Unternehmen durch demographischen Wandel und zunehmenden Fachkräftemangel ein Umdenken eingesetzt.“ Mehr…
„Mit innovativen Lebensarbeitszeitmodellen lässt sich Personal motivieren und binden. Zeitwertkonten sind dabei ein wichtiges Instrument, mit dem Unternehmen ihr Image steigern und qualifizierte Mitarbeiter gewinnen können.“ Mehr…
Die Pflege alter Menschen im Wandel – die Zukunft gestalten. Workshop 4. Führung und Kultur- „Lebensarbeitszeit gestalten – (k)ein Thema für Führungskräfte?“ Harald Röder. Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitzeitmodellen mbH. Mehr…
Verbund familienfreundlicher Unternehmen e.V. Oldenburger Münsterland. „Familienfreundliche Gestaltungsmöglichkeiten von Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodellen“ Mehr…
Harald Röder von der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH und Thorsten Diekmann, Geschäftsführender Gesellschafter der Alfons Diekmann GmbH aus Damme werden in ihren Vorträgen aufzeigen, wie Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle umgesetzt werden können und so eine Win-win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer geschaffen werden kann. „Die Verwendungsmöglichkeiten von Wertguthaben sind vielschichtig: die Lebensarbeitszeit kann damit sicher und flexibel gestaltet werden und für Arbeitnehmer wird eine ideale Verbindung von Beruf- und Privatleben erreicht“, so Harald Röder. Mehr…
„Nur 13% der Mitarbeiter sind loyal.“ Mit dieser provokanten Aussage startete der Wirtschaftsjournalist, Buchautor und anerkannter Experte für Lebensarbeitszeitmodelle, Harald Röder seinen Vortrag am 19. Januar 2012 im Unternehmen Georg Utz in Schüttdorf. „Fachkräftemangel“ war dann auch das überleitende Stichwort für Harald Röder, der seinen fesselnden Vortrag mit dem Ergebnis einer Studie des Beratungsunternehmens Gallup „Loyalitäts und Engagement-Index“ begann, wonach nur 13% aller Arbeitnehmer in Deutschland eine loyale, emotionale Bindung zu ihrem Arbeitgeber haben. Demnach weisen 21 % der befragten Arbeitnehmer keine emotionale Bindung an ihr Unternehmen auf. Die große Mehrheit (66 %) weist eine geringe emotionale Bindung auf. „ln Zeiten des Fachkräftemangels“, so Röder, „stellt dies eine große Herausforderung für die Unternehmen dar“. Mehr…
Die Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbstätigkeit wird durch die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung und zusätzlichen Entgeltaufstockung verbessert. Während der maximal zweijährigen Familienpflegezeit wird die bisherige Arbeitszeit reduziert und die damit verbundene Entgeltreduzierung zur Hälfte aufgestockt. Diese Aufstockung erfolgt durch den Abbau vorhandener Wertguthaben bzw. Aufbau eines negativen Wertguthabenkontos. Mehr…
IDM e.V. Interessenvertretung diakonischer Mitarbeiter/innen. Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle Chancen durch modernes Arbeitszeitmanagement Referent: Harald Röder, renommierter Wirtschaftsjournalist und Geschäftsführer der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH. Mehr…
Bundesvereinigung Mittelständicher Bauunternehmen e.V. Meinungs- und Erfahrungsaustausch zum Thema „Lebensarbeitszeitmodelle“. Lebensarbeitszeitmodell: BVMB-Veranstaltung stößt auf großes Interesse. Auf ein außerordentlich großes Echo ist die von der BVMB am 30. Mai 2011 in Bonn durchgeführte Veranstaltung zur erfolgreichen Implementierung eines Lebensarbeitszeitmodells beim Bauunternehmen Jan Kwade & Sohn KG gestoßen. Die modernste und effektivste Methode der Lebensphasen-Gestaltung sind nach Ansicht zahlreicher Experten sogenannte Lebensarbeitszeitmodelle. Mit ihnen können Unternehmen ihren Mitarbeitern Lösungskonzepte für den vorzeitigen Ruhestand (bei gleichzeitig besserer finanzieller Absicherung) oder für bezahlte Freistellungsphasen von der regulären Arbeitszeit ohne Auflösung des Beschäftigungsverhältnisses bieten. Mehr…
„Sehr geehrter Herr Röder, für Ihre sehr informativen und aufschlussreichen Ausführungen anlässlich unseres Meinungs- und Erfahrungsaustauschs am 30. Mai 2011 in Bonn möchten wir Ihnen auch auf diesem Wege noch einmal außerordentlich danken. […] Die während der Veranstaltung geführte Diskussion hat uns deutlich gezeigt. daß Ihre Ausführungen bei den Unternehmen auf ein besonders hohes Interesse gestoßen sind. Viele Bauunternehmer haben sich bereits während der Pause äußerst positiv über Sie und Ihre Ausführungen geäußert.“ Mehr…
„Anlässlich des Symposiums am 26. April 2012 erwartet uns eine interessante und spannende Begegnung. Als Referenten für das Unternehmer-Symposium haben wir Herrn Harald Röder – Wirtschaftsjournalist, Buchautor und anerkannter Experte für Lebensarbeitszeitmodelle – gewinnen können. Herr Röder, dessen Ausführungen und Erfahrungen direkt in die Praxis umgesetzt werden können, wird in seinem umfassenden Vortrag klar und verständlich die Gestaltungs- und Lösungsmöglichkeiten vorstellen, die auch von Unternehmen und Betrieben im Bauhauptgewerbe genutzt werden können.“ Mehr…
„Familienfreundliche Gestaltungsmöglichkeiten von Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodellen“ mit dem renommierten Wirtschaftsjournalisten, Buchautor und anerkannten Experten für Lebensarbeitszeitmodelle Harald Röder zum Thema: Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle. Der demografische Wandel als Herausforderung für Arbeitgeber und Beschäftigte „Familienfreundliche Gestaltungsmöglichkeiten von Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodellen“. Die Problemstellung und Notwendigkeit zur Einrichtung und Führung von flexiblen Wertkonten. Auswirkungen des demografischen Wandels: Gesundheit, Fachkräftemangel, Produktivität. Lebensarbeitszeitmodelle unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regelungen und Vorgaben (Stichwort: Flexi II-Gesetz). Detailbetrachtung und Attraktivität von Wertkonten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Überblick. Zeitwertkontenmodelle erfolgreich konzeptionieren, implementieren und verwalten. Erfolgsfaktoren und Praxistipps bei der Umsetzung. Praxis-Beispiele der erfolgreichen Implementierung (Überprüfung der Theorie an praktischen Beispielen). Was macht die Zeitwertkonten-Implementierung tatsächlich zu einer Win-win-Situation für alle Beteiligten. Mehr…
Gerade in den sozialen Berufen ist es wichtig den notwendigen Ausgleich zu finden, um sich immer wieder auf den Dienst am Nächsten einlassen zu können. Bei den steigenden Anforderungen in den pädagogischen und pflegerischen Berufen ist es sinnvoll, sich schon frühzeitig Gedanken über die persönliche Lebensperspektiven zu machen. Vor diesem Hintergrund wächst der Bedarf an flexiblen Arbeitszeitmodellen, die dabei helfen, den vorzeitigen Ruhestand zu ermöglichen. Vor allem wünschen sich auch viele Erwerbstätige, berufliche Verpflichtungen besser mit den familiären vereinbaren zu können. Mehr…
„Erfahren Sie von TOP-Experten wie Sie Zeitwertkonten- und Lebensarbeitszeitmodelle erfolgreich implementieren und verwalten. Sie suchen nach geeigneten Lösungen, die sich in der Praxis bereits bewährt haben? Sie wollen wissen: Was ist im Rahmen der Einführung zu beachten? Was hat sich in der Praxis als Hindernis herausgestellt? Wie sind aufgetauchte Schwierigkeiten gelöst worden? Auf welche Fallstricke muss in der Implementierungs-Phase geachtet werden? Anwender und Nutzer stehen Ihnen dabei persönlich Rede und Antwort, zeigen Ihnen die Erfolgsfaktoren auf und geben spannende Praxistipps zur erfolgreichen Umsetzung.“ Mehr…
„Immer mehr Personalverantwortliche und Interessenvertreter von Arbeitnehmern belegen durch die Einführung eines innovativen Wertkonten- und Lebensarbeitszeitmodells wie durch unternehmerische Weitsicht und verantwortungsvolle Entscheidungen Freiräume für Beschäftigte geschaffen werden.“ Mehr…
Im Zusammenhang mit dem Ruf nach mehr Innovationen und neuen Ideen bieten gerade Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle zahlreiche Chancen. So ermöglichen sie etwa mehr Flexibilität bei der Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung, bieten eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie und kommen dem Wunsch nach einer freien Lebensgestaltung oder nach mehr finanzieller Sicherheit im Alter entgegen. Mehr…
Arbeitgebermarke als Perspektive. Wirtschaft. Netzwerkveranstaltung beim Agrar- und Ernährungsforum OM. Im Fokus stehen Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle. Profit für beide Seiten. Unternehmern bietet sich ein Sicherungsinstrument, um Personal und Know-how langfristig zu binden. Daraus könnte eine Arbeitgebermarke werden. Mehr…
Für alle Unternehmen und Institutionen gilt es besser heute als morgen die Zeichen der Zeit zu erkennen, aufkommende Probleme an der Wurzel zu packen sowie sich flexibel und fortschrittlich zu präsentieren. In diesem Zusammenhang bieten Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle zahlreiche Chancen und innovative Gestaltungsmöglichkeiten. Mehr…
Harald Röder verfügt nicht nur über hochkarätiges Hintergrundwissen der komplexen Zeitwertkonten-Materie, sondern hat aufgrund einer hohen Zahl bereits vollzogener Implementierungen, in Betrieben unterschiedlicher Größenordnung, ein unschätzbares Wissen. Wirtschaftsredakteur, Autor zahlreicher Fachbeiträge und Finanzpublikationen. Mitautor des Buches „Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle – Chancen durch moderne Arbeitszeit. und Vermögensmanagement. Mehr…
Sich als Arbeitgeber einen guten Namen zu machen, ist für viele mittelständische Betriebe zum Hauptthema geworden. Gut ausgebildete Fachkräfte sind bereits Mangelware am Stellenmarkt. Durch die Wiederbelebung der Konjunktur und dem anstehenden demografischen Wandel suchen Unternehmen händeringend nach Spitzenkräften. Der Kampf um Talente wird darüber entscheiden, welche Unternehmen in Zukunft noch wachsen können, und welche nicht. Immer mehr Unternehmer ergreifen die Initiative und steigern durch die Einführung von Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodellen ihre Attraktivität für die Bindung und Gewinnung von qualifizierten und motivierten Mitarbeitern. Mehr…
Bundesvereinigung Mittelständicher Bauunternehmen e.V. Meinungs- und Erfahrungsaustausch zum Thema „Lebensarbeitszeitmodelle“. Lebensarbeitszeitmodell: BVMB-Veranstaltung stößt auf großes Interesse. Auf ein außerordentlich großes Echo ist die von der BVMB am 30. Mai 2011 in Bonn durchgeführte Veranstaltung zur erfolgreichen Implementierung eines Lebensarbeitszeitmodells beim Bauunternehmen Jan Kwade & Sohn KG gestoßen. Die modernste und effektivste Methode der Lebensphasen-Gestaltung sind nach Ansicht zahlreicher Experten sogenannte Lebensarbeitszeitmodelle. Mit ihnen können Unternehmen ihren Mitarbeitern Lösungskonzepte für den vorzeitigen Ruhestand (bei gleichzeitig besserer finanzieller Absicherung) oder für bezahlte Freistellungsphasen von der regulären Arbeitszeit ohne Auflösung des Beschäftigungsverhältnisses bieten. Mehr…
Sehr geehrter Herr Röder, für Ihre sehr informativen und aufschlussreichen Ausführungen anlässlich unseres Meinungs- und Erfahrungsaustauschs am 30. Mai 2011 in Bonn möchten wir Ihnen auch auf diesem Wege noch einmal außerordentlich danken.[…] Die während der Veranstaltung geführte Diskussion hat uns deutlich gezeigt. daß Ihre Ausführungen bei den Unternehmen auf ein besonders hohes Interesse gestoßen sind. Viele Bauunternehmer haben sich bereits während der Pause äußerst positiv über Sie und Ihre Ausführungen geäußert. Mehr…
Lebensarbeitszeitmodelle als Modernisierungsidee für unsere Arbeitswelt. Demografischer Wandel als Herausforderung für Unternehmen und Beschäftigte. Ausweg aus der Krise – Zeitwertkonten als personalpolitisches Steuerungs-, Vergütungs- und Motivationsinstrument. Mitarbeiter motivieren – Image steigern – Fachkräfte gewinnen. Was macht die Zeitwertkonten-Implementierung tatsächlich zu einer Win-win-Situation für alle Beteiligte? Harald Röder, Geschäftsführer Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH, Schwäbisch Gmünd. Mehr…
Fachkräftebindung: Flexible Lebensarbeitszeit und Vergütungsmodelle. IHK Ostwürttemberg, Heidenheim. Durch die Wiederbelebung der Konjunktur und dem anstehenden demographischen Wandel suchen Unternehmen händeringend nach Spitzenkräften. Dieser Trend wird sich noch weiter zuspitzen. Gut beraten ist der Arbeitgeber, der mit attraktiven und modernen Vergütungs- und Arbeitzeitmodellen Mitarbeiter an sich binden kann. „Zeitwertkontenmodelle erfolgreich implementieren und verwalten“: Wertkonten als personalpolitische Steuerungs-, Vergütungs- und Motivationsinstrumente. Mitarbeiter motivieren – Image steigern – Fachkräfte gewinnen. Harald Röder. Mehr…
Durch die Wiederbelebung der Konjunktur und dem anstehenden demographischen Wandel suchen Unternehmen händeringend nach Spitzenkräften. Dieser Trend wird sich noch weiter zuspitzen. Gut beraten ist der Arbeitgeber, der mit attraktiven und modernen Vergütungs- und Arbeitszeitmodellen Mitarbeiter an sich binden kann. Attraktive Bausteine hierfür sind sowohl eine variable und leistungsorientierte Vergütung als auch die Flexibilisierung der Lebensarbeitszeit. Mehr…
Schon heute zeichnen sich die ersten Probleme der demografischen Entwicklungen ab. Harald Röder erläutert die Zusammenhänge, die sich auch auf internationaler Ebene abzeichnen. Die Fragen aus dem Publikum nach Vortragsende zeigten Harald Röder, dass er bei den Personalmanagern einen Nerv getroffen hatte. Harald Röder erläutert die Möglichkeiten einer künftigen Annäherung von Arbeitgeber- und -nehmerinteressen. DBZWK-Geschäftsführer Harald Röder klärte die dringendsten Fragen schon direkt am Informationsstand. Mehr…
DBZWK präsentiert ihr Implementierungs-Know-how auf Europas größter Fachmesse für Personalmanagement „Zukunft Personal“. Zeitwertkonten sind das wegweisende Instrument zur Flexibilisierung der Lebensarbeitszeit, bringen Balance in Unternehmer- und Arbeitnehmerinteressen und verzahnen betriebswirtschaftliche Ziele mit personalpolitischen Maßnahmen. Harald Röder, Wirtschaftsjournalist, Buchautor und Experte für personalorientierte Lösungsstrategien referiert auf der Messe über das Thema: Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle Mitarbeiter binden – Image steigern – Fachkräfte gewinnen. Mehr…
PERSONAL 2011 München. Der Geschäftsführer der DBZWK, Harald Röder, referiert über das Thema. Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle. Der demografische Wandel als Herausforderung für Unternehmen und Beschäftigte. Personalpolitische Steuerungs-, Vergütungs- und Motivationsinstrumente. Mehr…
Lebensarbeitszeitmodelle als Modernisierungsidee für unsere Arbeitswelt. Angesichts des demografischen Wandels wird der Wettbewerb der Zukunft auf den Personalmärkten entschieden. Dabei spielt die Attraktivität des Unternehmens eine entscheidende Rolle. Zukünftig wird es darauf ankommen, durch intelligente Modelle Unternehmer- und Arbeitnehmerinteressen ausgewogen zu gestalten und miteinander zu verzahnen. Mehr…
Harald Röder referiert am 10. November 2011 vor dem Bundesverband Schwimmbad & Wellness e.V. (bsw) bei der 11. bsw Lieferantenkonferenz zum Thema: Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle. Der demographische Wandel als Herausforderung für Unternehmen und Beschäftigte. Personalpolitisches Steuerungs-, Vergütungs- und Motivationsinstrument. Chancen durch modernes, innovatives Arbeitszeit- und Vermögensmanagement. Mehr…
ARGE öD süd Herbstrunde 2011. Zeitwertkonten das Arbeitsmodell der Zukunft – auch im öffentlichen Dienst. Gastvortrag von Harald Röder, Geschäftsführer Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH. Mehr…
„Mit dem Familienpflegezeitgesetz hat der Gesetzgeber mit Wirkung vom 1. Januar 2012 nach dem Pflegezeitgesetz ein weiteres Instrument für eine Pflege von nahen Angehörigen durch Arbeitnehmer geschaffen. Nach Erhebungen werden etwa 1,63 Millionen pflegebedürftige Personen von Angehörigen und ambulanten Diensten betreut, meist handelt es sich dabei um Frauen. Dieser Personenkreis geht häufig dem Arbeitsmarkt wegen fehlender Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung oder aus finanziellen Gründen verloren. Hier soll das Gesetz die Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbstätigkeit verbessern. Wenn auch das Gesetz keinen Rechtsanspruch für eine Familienpflegezeit einräumt, müssen sich die Unternehmen mit der Neuregelung vertraut machen. Angesichts des Fachkräftemangels wird es sich kein Unternehmen leisten können, Wünsche auf eine Familienpflegzeit nicht ernst zu nehmen.“ Mehr…
Tagesordnung ARGE SAP. Der Charme der Zeitwertkonten. Die Problemstellung und personalpolitische Notwendigkeit zur Einrichtung und Führung von flexiblen Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodellen. Lebensarbeitszeitmodelle unter Berücksichtigung bisheriger und neuer gesetzlicher Regelungen und Vorgaben praktische Hinweise für Zeitwertkonen nach Flexi II Diskussion und Erfahrungsaustausch: Entgeltabrechnung trifft Dienstleistung“ Anforderungen aus Sicht der Entgeltabrechnung an einen optimalen Administrationsprozess. Referent: Harald Röder, Geschäftsführer Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH. Mehr…
Der kluge Mann – die kluge Frau – baut vor. Und vorausschauende Unternehmen leisten dabei Unterstützung. Eine Vielzahl großer und mittelständischer Betriebe nutzen bereits seit Jahren erfolgreich die Win-Win-Möglichkeiten von innovativen Lebensarbeitszeitmodellen für ein modernes Arbeits- und Vermögensmanagement. Mehr…
Die Zeichen der Zeit erkannt. Gemeinsam mit der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle (DBZWL) wurde auf der Grundlage der neuesten Gesetzeslage ein innovatives Wertkontenmodell entwickelt, das für Unternehmen mehr Flexibilisierung bei der Arbeitsorganisation und -gestaltung ermöglicht, eine besssere Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf Seiten der Arbeitnehmer bietet und damit dem Wunsch nach einer freien Lebensgestaltung und finanzieller Sicherheit im Alter Rechnung trägt. Mehr…
Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle. Der demografische Wandel als Herausforderung für Unternehmen und Beschäftigte. Personalpolitisches Steuerungs-, Vergütungs- und Motivationsinstrument. Chancen durch modernes innovatives Arbeitszeit- und Vermögensmanagement. Mehr…
Interessante Informationsveranstaltung der IHK Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg mit dem Referenten Harald Röder, Geschäftsführer Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH. Harald Röder (Geschäftsführer DBZWK) und Andrea Lamparter (Geschäftsfeld Recht | Fair Play IHK Ostwürttemberg). Harald Röder referierte über die Vorteile von Zeitwertkontenmodellen. Andrea Lamparter erläuterte die Wichtigkeit dieser Veranstaltung. Mehr…
Wie kann durch ein gutes Innovationsmanagement, durch flexible Arbeitszeltmodelle und durch die Nutzung des Internets die Marktposition behauptet und gestärkt werden? Hierauf geben erfahrene und fachkundige Referenten Auskunft. Mehr…
„Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle“ lautet ihr Vortrag. Inhaltlich geht es um die demografische Entwicklung und deren Folgen. Viele Berufszweige verlangen den Arbeitnehmern lange Jahre erhebliche körperliche Belastungen ab, sodass ab einem gewissen Alter ein effektiver Einsatz im Unternehmen kaum mehr möglich ist und das angesichts einer Rente ab 67 Jahre. „Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle können Arbeitnehmer und Firmeninhaber dabei unterstützen, eine Win-win-Situation herzustellen“, sagt Harald Röder und verweist auf Unternehmen wie VW, Siemens oder SAP, wo bereits seit Jahren von diesen innovativen Gestaltungsmöglichkeiten erfolgreich gebrauch gemacht wird. Mehr…
Impressionen vom Unternehmersymposium Lingen mit dem Wirtschaftsjournalist, Buchautor und Experten für Lebensarbeitszeitmodelle Harald Röder THEMEN. Radikale Einschnitte – Mit welchen Leistungsrücknahmen ist als sozialer Sprengstoff in der Zukunft zu rechnen? Ausweg aus der Krise – Das Lebensarbeitszeitmodell als Modernisierungsidee für unsere Arbeitswelt. H2-TIME4LIFE – Der Zeitwertkontenfond im Einklang von Liquidität, Sicherheit und Rendite. Zeitwertkonten-Implementierung stärkt die Mittelstandsfinanzierung. Mehr…
Harald Röder, Wirtschaftsjournalist, Buchautor und wegbereitender Experte für Zeitwertkonten und innovative Lebensarbeitszeitmodelle, referierte anlässlich des Unternehmer-Symposiums über die demografische Entwicklung in Deutschland und die daraus resultierenden dramatischen Folgen für die Sozialsysteme. Mehr…
„Die Demografie, der zunehmende Wettbewerbs- und Kostendruck so- wie die immer weiter voranschreitende Globalisierung machen auch vor den deutschen Unternehmen nicht halt: Um diesen Herausforerungen zukünftig gewachsen zu sein, rückten Arbeitszeitkonten und Lebensarbeitszeitmodelle immer weiter in den Vordergrund. Das erklärte jetzt im Rahmen des 2. Lingener Unternehmersymposiums Harald Röder, geschäftsführender Gesellschafter der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH.“ Mehr…
„Rund 130 Gäste haben sich kürzlich auf Einladung der Foresight GmbH zum zweiten Lingener Unternehmer-Symposium im IT-Zentrum in Lingen getroffen. Der Wirtschaftsautor Harald Röder, Geschäftsführer der deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle, referierte dabei über Vorteile von Zeitwertkonten. „Zeitwertkonten ermöglichen flexible Arbeitszeiten. Das ist für Unternehmer und Mitarbeiter ein Vorteil“, erklärte er.“ Mehr…
Zeitwertkonten aktuell. Attraktive Lebensarbeitszeitkonten: Erfahrungen und Perspektiven. (Zeit-)Wertkonten nach Flexi II in der Praxis Harald Röder, geschäftsführender Gesellschafter, Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH Gestaltungsgrundlagen, Konzeptalternativen und Lösungsstrategien Risiken vermeiden – Chancen optimieren: Die Anforderungen an die sichere Vermögensanlage von Wertguthaben. Konkrete Vermögens-Lösungen im Einklang von Liquidität, Sicherheit und Rendite. Mehr…
HR Services. Die Welt der Personaldienstleistungen. Wertkontenmodelle im Unternehmen erfolgreich einführen. Sichere Administrationsprozesse zur Verwaltung, Sicherung und Abwicklung von Zeitwertkonten und Wertguthaben. Die Verbesserung der Durchdringungsquote und Mitarbeiterakzeptanz. Überprüfung der Theorie am praktischen Beispiel der Wertkonteneinführung in der Firma Umformtechnik Bäuerle – einem Verbundunternehmen des großen deutschen Stahlkonzerns „Georgsmarienhütte“. Harald Röder, Geschäftsführender Gesellschafter der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH. Mehr…
Zukünftig wird es also darauf ankommen, durch intelligente Modelle und Module Unternehmer- und Arbeitnehmerinteressen, betriebswirtschaftliche Ziele und personalpolitische Maßnahmen ausgewogen zu gestalten und miteinander zu verzahnen.
Wie auch Sie und Ihr Unternehmen mittels Zeitwertkonten- und Lebensarbeitszeitmodelle dabei unterstützt werden, eine Win-Win-Situation herzustellen, werden Sie als Gast des Unternehmer-Symposiums praxisbezogen erfahren. Mehr…
Thema: „Zeitwertkonten aktuell – Erfahrungen und Perspektiven“ Mehr…
Große Unternehmen wie VW, Siemens, Deutsche Telekom, oder SAP wenden die innovativen Gestaltungsmöglichkeiten, die Lebensarbeitszeitmodelle bieten, schon seit vielen Jahren mit großem Erfolg an. Doch was viele nicht wissen, Lebensarbeitszeitkonten geben gerade auch kleineren und mittelständischen Betrieben die Möglichkeit wirtschaftliche Vorteile, wie zum Beispiel Kostensenkung, Ratingverbesserung und Vermögensoptimierung nutzen zu können. Mehr…
In seinem Vortrag wird Harald Röder, aufbauend auf einer schonungslosen, messerscharfen Analyse der aktuellen Situation in Deutschland, klar und verständlich die finanziellen Gestaltungs- und Lösungsmöglichkeiten vorstellen, die durch die Einführung innovativer Lebensarbeitszeitmodelle auch von kleineren und mittelständischen Unternehmen ab sofort genutzt werden können. Mehr…
Mit einem besonderen lebensarbeitszeitmodell, das ge- zielt auf die Bedürfnisse mittelständischer Firmen ausgerichtet ist. wollen Petra Stevermüer (Cuxhaven) und Jürgen Arnemann aus Otterndorf die Unternehmer in der Region bekannt machen. Am 19. September soll das System des Unternehmensberaters Harald Röder bei einem Symposion ln den Hapag-Hallen vorgestellt werden.
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Die Bevölkerungsentwicklung, bei der die Zahl der älteren · Menschen zu-, aber die Versorgungssicherheit nach dem Arbeitsleben abnimmt, stellt die Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Was das für mittelständische Betriebe bedeuten kann, war Thema einer Unternehmerkonferenz in Cuxhaven.
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Kostensenkung. Ratingverbesserung. Vermögensoptimierung. Unter dem Titel „Innovationsmodell Lebensarbeitszeitkonten“ beschrieb Harald Röder dann das neue Zeitwerkontenmodell das, so sein Credo, „zu den faszinierendsten Modernisierungsideen für unsere Arbeitswelt zählt“. Mehr…
Eine andere Möglichkeit ist das Festzinsmodell, gekoppelt mit einer Kautions-/ Bürgschaftsvariante. Dabei steht dem Unternehmen der Vermögensbetrag der Entgeltumwandlung der Arbeitnehmer des ersten Jahres sofort als Liquidität zur freien Verfügung. Das bedeutet zudem auch, es erfolgt beim Unternehmen kein Liquiditätsabfluss durch die tatsächlich anfallenden Einrichtungsaufwendungen bei der Implementierung des Zeitwertkontenmodells. Mehr…
Unternehmer-Symposium in Magdeburg. Der Sozialstaat auf dem Rückzug – Leben ohne Sicherheit. Professor Dr. Bernd Raffelhüschen, einer der profiliertesten Ökonomen Deutschlands und ehemaliges Mitglied der Rürup-Kommission, referierte anlässlich des Unternehmer-Symposiums über die demografische Entwicklung in Deutschland und die daraus resultierenden dramatischen Folgen für die Sozialsysteme. Innovationsmodell Lebensarbeitszeitkonten Zeitwertkonten-Implementierung stärkt die Mittelstandsfinanzierung. Im Anschluss an den Vortrag von Professor Raffelhüschen erläuterte Harald Röder – Wirtschaftsjournalist, Buchautor und anerkannter Experte für Lebensarbeitszeitmodelle die Grundzüge von Arbeitszeitkonten und die interessanten Gestaltungsmöglichkeiten von Lebensarbeitszeitmodellen. Mehr…
„Die Generation 40 soll bis 67 arbeiten. Doch: Kann sie das auch? Und: Will sie das überhaupt? Warum die Rente gekürzt wurde und was Firmen unternehmen können, um ihren Mitarbeitern einen verlustarmen Übergang in die Rente zu ermöglichen, besprachen Wirtschaftswissenschaftler Professor Bernd Raffelhüschen sowie Finanzberater Harald Röder mit Magdeburger Unternehmen.“ Mehr…
Ein Untemehmer·-Symposium mit dem Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen und dem Wirtschaftsjournalist und Experten für· Lebensarbeitszeitmodelle Harald Röder fand kürzlich in der Landeshauptstadt statt. Veranstalter waren die Tübke, Papke & Partner 01-lG. Fachwirte für Finanzberatung (IHK). und Torsten Büttner, Gesellschaft für strategische Finanzplanung Limited. Mehr…
„[Das Innovationsmodell Lebensarbeitszeit] geht in zwei Richtungen: Mitarbeiter, aber auch die Geschäftsführer und Vorstände können sich Arbeitszeit – seien es Überstunden, Weihnachtsgeld oder Sonderzahlungen – ansparen und vorzeitig in Ruhestand gehen. In der Zeit bis dahin wird diese „Zeit“ in Geld verwandelt und verzinst. Die Vorteile auch für die mittelständischen Firmen seien: Sie sparen unterm Strich Personalkosten, stärken das Eigenkapital und verjüngen die Belegschaften.“ Mehr…
Die sozialen Sicherungssysteme in Deutschland befinden sich in einem fundamentalen Umbruch. Angesichts dieses besorgniserregenden Szenarios fragen sich die Menschen völlig zu Recht: Altersarmut – Wird es das bei uns in Deutschland geben? Vergreisendes Deutschland – Wie wirkt sich die demografische Entwicklung auf das deutsche Steuer- und Sozialversicherungssystem aus? Radikale Einschnitte – Mit welchen Leistungsrücknahmen ist als sozialer Sprengstoff in der Zukunft zu rechnen? Mehr…
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