„Nur 13% der Mitarbeiter sind loyal.“ Mit dieser provokanten Aussage startete der Wirtschaftsjournalist, Buchautor und anerkannter Experte für Lebensarbeitszeitmodelle, Harald Röder seinen Vortrag am 19. Januar 2012 im Unternehmen Georg Utz in Schüttdorf. „Fachkräftemangel“ war dann auch das überleitende Stichwort für Harald Röder, der seinen fesselnden Vortrag mit dem Ergebnis einer Studie des Beratungsunternehmens Gallup „Loyalitäts und Engagement-Index“ begann, wonach nur 13% aller Arbeitnehmer in Deutschland eine loyale, emotionale Bindung zu ihrem Arbeitgeber haben. Demnach weisen 21 % der befragten Arbeitnehmer keine emotionale Bindung an ihr Unternehmen auf. Die große Mehrheit (66 %) weist eine geringe emotionale Bindung auf. „ln Zeiten des Fachkräftemangels“, so Röder, „stellt dies eine große Herausforderung für die Unternehmen dar“. Mehr…
Die Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbstätigkeit wird durch die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung und zusätzlichen Entgeltaufstockung verbessert. Während der maximal zweijährigen Familienpflegezeit wird die bisherige Arbeitszeit reduziert und die damit verbundene Entgeltreduzierung zur Hälfte aufgestockt. Diese Aufstockung erfolgt durch den Abbau vorhandener Wertguthaben bzw. Aufbau eines negativen Wertguthabenkontos. Mehr…
IDM e.V. Interessenvertretung Diakonischer Mitarbeiter/innen. Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle Chancen durch modernes Arbeitszeitmanagement Referent: Harald Röder, renommierter Wirtschaftsjournalist und Geschäftsführer der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH. Mehr…
Bundesvereinigung Mittelständicher Bauunternehmen e.V. Meinungs- und Erfahrungsaustausch zum Thema „Lebensarbeitszeitmodelle“. Lebensarbeitszeitmodell: BVMB-Veranstaltung stößt auf großes Interesse. Auf ein außerordentlich großes Echo ist die von der BVMB am 30. Mai 2011 in Bonn durchgeführte Veranstaltung zur erfolgreichen Implementierung eines Lebensarbeitszeitmodells beim Bauunternehmen Jan Kwade & Sohn KG gestoßen. Die modernste und effektivste Methode der Lebensphasen-Gestaltung sind nach Ansicht zahlreicher Experten sogenannte Lebensarbeitszeitmodelle. Mit ihnen können Unternehmen ihren Mitarbeitern Lösungskonzepte für den vorzeitigen Ruhestand (bei gleichzeitig besserer finanzieller Absicherung) oder für bezahlte Freistellungsphasen von der regulären Arbeitszeit ohne Auflösung des Beschäftigungsverhältnisses bieten. Mehr…
„Sehr geehrter Herr Röder, für Ihre sehr informativen und aufschlussreichen Ausführungen anlässlich unseres Meinungs- und Erfahrungsaustauschs am 30. Mai 2011 in Bonn möchten wir Ihnen auch auf diesem Wege noch einmal außerordentlich danken. […] Die während der Veranstaltung geführte Diskussion hat uns deutlich gezeigt. daß Ihre Ausführungen bei den Unternehmen auf ein besonders hohes Interesse gestoßen sind. Viele Bauunternehmer haben sich bereits während der Pause äußerst positiv über Sie und Ihre Ausführungen geäußert.“ Mehr…
„Anlässlich des Symposiums am 26. April 2012 erwartet uns eine interessante und spannende Begegnung. Als Referenten für das Unternehmer-Symposium haben wir Herrn Harald Röder – Wirtschaftsjournalist, Buchautor und anerkannter Experte für Lebensarbeitszeitmodelle – gewinnen können. Herr Röder, dessen Ausführungen und Erfahrungen direkt in die Praxis umgesetzt werden können, wird in seinem umfassenden Vortrag klar und verständlich die Gestaltungs- und Lösungsmöglichkeiten vorstellen, die auch von Unternehmen und Betrieben im Bauhauptgewerbe genutzt werden können.“ Mehr…
„Familienfreundliche Gestaltungsmöglichkeiten von Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodellen“. Mit dem renommierten Wirtschaftsjournalisten, Buchautor und anerkannten Experten für Lebensarbeitszeitmodelle Harald Röder zum Thema: Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle. Der demografische Wandel als Herausforderung für Arbeitgeber und Beschäftigte „Familienfreundliche Gestaltungsmöglichkeiten von Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodellen“. Die Problemstellung und Notwendigkeit zur Einrichtung und Führung von flexiblen Wertkonten. Auswirkungen des demografischen Wandels: Gesundheit, Fachkräftemangel, Produktivität. Lebensarbeitszeitmodelle unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regelungen und Vorgaben (Stichwort: Flexi II-Gesetz). Detailbetrachtung und Attraktivität von Wertkonten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Überblick. Zeitwertkontenmodelle erfolgreich konzeptionieren, implementieren und verwalten. Erfolgsfaktoren und Praxistipps bei der Umsetzung. Praxis-Beispiele der erfolgreichen Implementierung (Überprüfung der Theorie an praktischen Beispielen). Was macht die Zeitwertkonten-Implementierung tatsächlich zu einer Win-win-Situation für alle Beteiligten. Mehr…
Gerade in den sozialen Berufen ist es wichtig den notwendigen Ausgleich zu finden, um sich immer wieder auf den Dienst am Nächsten einlassen zu können. Bei den steigenden Anforderungen in den pädagogischen und pflegerischen Berufen ist es sinnvoll, sich schon frühzeitig Gedanken über die persönliche Lebensperspektiven zu machen. Vor diesem Hintergrund wächst der Bedarf an flexiblen Arbeitszeitmodellen, die dabei helfen, den vorzeitigen Ruhestand zu ermöglichen. Vor allem wünschen sich auch viele Erwerbstätige, berufliche Verpflichtungen besser mit den familiären vereinbaren zu können. Mehr…
„Erfahren Sie von TOP-Experten wie Sie Zeitwertkonten- und Lebensarbeitszeitmodelle erfolgreich implementieren und verwalten. Sie suchen nach geeigneten Lösungen, die sich in der Praxis bereits bewährt haben? Sie wollen wissen: Was ist im Rahmen der Einführung zu beachten? Was hat sich in der Praxis als Hindernis herausgestellt? Wie sind aufgetauchte Schwierigkeiten gelöst worden? Auf welche Fallstricke muss in der Implementierungs-Phase geachtet werden? Anwender und Nutzer stehen Ihnen dabei persönlich Rede und Antwort, zeigen Ihnen die Erfolgsfaktoren auf und geben spannende Praxistipps zur erfolgreichen Umsetzung.“ Mehr…
„Immer mehr Personalverantwortliche und Interessenvertreter von Arbeitnehmern belegen durch die Einführung eines innovativen Wertkonten- und Lebensarbeitszeitmodells wie durch unternehmerische Weitsicht und verantwortungsvolle Entscheidungen Freiräume für Beschäftigte geschaffen werden.“ Mehr…
Im Zusammenhang mit dem Ruf nach mehr Innovationen und neuen Ideen bieten gerade Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle zahlreiche Chancen. So ermöglichen sie etwa mehr Flexibilität bei der Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung, bieten eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie und kommen dem Wunsch nach einer freien Lebensgestaltung oder nach mehr finanzieller Sicherheit im Alter entgegen. Mehr…
Arbeitgebermarke als Perspektive. Wirtschaft. Netzwerkveranstaltung beim Agrar- und Ernährungsforum OM. Im Fokus stehen Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle. Profit für beide Seiten. Unternehmern bietet sich ein Sicherungsinstrument, um Personal und Know-how langfristig zu binden. Daraus könnte eine Arbeitgebermarke werden. Mehr…
Für alle Unternehmen und Institutionen gilt es besser heute als morgen die Zeichen der Zeit zu erkennen, aufkommende Probleme an der Wurzel zu packen sowie sich flexibel und fortschrittlich zu präsentieren. In diesem Zusammenhang bieten Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle zahlreiche Chancen und innovative Gestaltungsmöglichkeiten. Mehr…
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