Vermögensmanagement nach Flexi II – ein Investmentmodell setzt sich durch: V&S-Interview zur Anlage von Wertguthaben mit Professor Dr. Christof Helberger, Universitätsprofessor an der TU Berlin, Wirtschaftswissenschaftler, Vermögensverwalter und Anlageberater der H2-Fonds und Harald Röder, Geschäftsführer Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH Mehr…
Arbeiten bis 69 – Burnout. Familienfrust. Auszeitkultur wird zum Mitarbeiter-Magneten der Zukunft. Rente erst mit 69 – für viele Arbeitnehmer ein Horrorszenario. Burn-out-Syndrom – keine Modeerscheinung. Ein Zeitwertkonto kann zu einer besseren Balance zwischen Arbeits- und Privatleben beitragen und wirkt sich so positiv auf Gesundheit und Arbeitsproduktivität der Arbeitnehmer aus. Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird messbar. Vor allem wünschen sich viele Erwerbstätige, berufliche Verpflichtungen besser mit den familiären vereinbaren zu können. Dies ist nur ein Aspekt, bei dem es darum geht, die Kindererziehung oder die Pflege von älteren Angehörigen zu ermöglichen. Ein guter Arbeitgeber wird man durch familienbewusstes Handeln. Eine gezielte Auszeitkultur zur Mitarbeiterbindung, so kann abschließend festgehalten werden, ist ein wesentlicher Aspekt für die Strategie- und HR-Verantwortlichen in den Unternehmen, um sich erfolgreich auf dem hart umkämpften Personalmarkt etablieren zu können. Der Gewinn: besonders fähiges Personal, Kosteneinsparungen und eine bessere Kundenbindung. Mehr…
Spezial > Öffentlicher Dienst. Mit „Employer Branding“ gute Mitarbeiter binden und neue Fachkräfte gewinnen. Immer mehr Personalverantwortliche wissen: Beschäftigten ist die Balance zwischen familiären und beruflichen Ansprüchen wichtig! Es sind heute die weichen Faktoren, die von Mitarbeitern geschätzt werden. Werte wie Familienfreundlichkeit, Eigenverantwortung und Freiräume, die ein Arbeitgeber dem Mitarbeiter bietet. Dinge, aufgrund derer man stolz auf seinen Arbeitgeber sein kann. Das trifft auch auf die rund viereinhalb Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst zu. TVöD-Öffnungsklausel für Langzeitkonten. Aufgrund dieser Regelungen – gleichlautend auch im Tarifvertrag der Länder (TVL) – können also die Arbeitgeber dem Beschäftigten die Einrichtung von Langzeitkonten prinzipiell vereinbaren. Die Arbeitgebermarke stärken. „Employer Branding“ oder Arbeitgebermarkenbildung wird in Zukunft aus der täglichen Praxis in den Verwaltungen, Institutionen und Unternehmen des öffentlichen Dienstes nicht mehr wegzudenken sein, denn dadurch stellt sich der Betrieb als attraktiver Arbeitgeber dar. Mehr…
Motiviert in jeder Lebensphase. Ausblick. Wer Mitarbeiter binden will, muss durchdachte Work-Life-Balance-Konzepte bieten. Zeitwertkonten erlauben eine familienorientierte Personalpolitik. Der Wandel bringt Handlungsbedarf. Unternehmen müssen die besten Fachkräfte für sich gewinnen, zum anderen müssen sie diese mit gezielten Maßnahmen langfristig an den Betrieb binden. Gefragt sind: Mehr Flexibilität bei Organisation und Gestaltung der Arbeit; eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie; eine freiere Lebensgestaltung der Arbeitnehmer und mehr finanzielle Sicherheit im Alter. Die Gestaltungsmöglichkeiten, die sich aus Lebensarbeitszeitmodellen ergeben, haben bei den Beschäftigten an Bedeutung gewonnen. Familienfreundliche Angebote steigern die Mitarbeiterzufriedenheit. Unternehmen, die heute schon mit flexiblen Zeitarbeitskonten auf eine familienbewusste Personalpolitik setzen, steigern deshalb ganz klar ihre Attraktivität auf dem Bewerbermarkt. Mehr…
Moderne Employer-Branding-Strategien als effektives Mittel gegen den Fachkräftemangel. In 15 Jahren gibt es in Deutschland sechs Millionen Erwerbstätige weniger als heute. Unternehmen können sich in ihrer Personalpolitik also keine Fehler leisten: Mitarbeiter müssen gehalten, junge Kräfte gefunden, die Potentiale älterer Arbeitnhemer genutzt werden. Für eine soziale und wirtschaftlich erfolgreiche Gesellschaft brauchen wir eine neue Verbindung von Arbeit und Leben, von Familie und Beruf. Wirtschaftlicher Fortschritt muss mit gesellschaftlichem Fortschritt einhergehen. Deshalb muss steigende Flexibilität im Arbeitsleben auch mehr Flexibilität und Freiräume für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bringen, ihr Leben jenseit der Arbeit nach ihren Wünschen zu gestalten. Dazu zählt für die meisten Menschen auch Zeit und Kraft für die Familie zu haben. Bisher machen vor allem Großunternehmen und auch einige Mittelständler vor, wie es gehen kann: mit werthaltigen und familienfreundlichen Arbeitzeitmodellen und Zeitwertkonten werben und binden sie ihre Beschäftigten langfristig an sich. Mehr…
Erstmals seit der Wirtschaftskrise dürfen sich deutsche Unternehmen eigentlich wieder freuen: Volle Auftragsbücher lassen auch die Gewinne wieder sprudeln. Dennoch sehen viele Branchen mit gemischten Gefühlen in die Zukunft. Das Stichwort lautet „Fachkräftemangel“. Mehr…
Kampf um die besten Köpfe: Qualifizierte, engagierte und motivierte Mitarbeiter sind die nachhaltigste und wertvollste Ressource eines Unternehmens. Mit interessanten Lebensarbeitszeitmodellen verschaffen sich diese Unternehmen im Wettbewerb um die besten Fachkräfte erhebliche Vorteile. Denn die sich daraus ergebenden Gestaltungsmöglichkeiten haben bei Bewerbern wie auch bei den Beschäftigten mittlerweile erheblich an Bedeutung gewonnen. Warum? Weil die Arbeitnehmer das Angebot eines Lebensarbeitszeitkontos schätzen. Sie wissen, dass Wertkontenmodelle es ihnen ermöglichen, ihr Renteneintrittsalter schon während ihrer Berufstätigkeit frühzeitig und aktiv zu gestalten, und damit über die Beendigung ihrer Tätigkeit weitgehend selbst zu bestimmen. Flexible Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle sind das wegweisende Instrument zur Flexibilisierung der Lebensarbeitszeit, bringen Balance im Unternehmer- und Arbeitnehmerinteresse und verzahnen betriebswirtschaftliche Ziele mit personalpolitischen Maßnahmen. Mehr…
Der demografische Wandel ist allerorts sichtbar: Facharbeiter fehlen – Lehrstellen bleiben unbesetzt. Ob Metall-, Elektro- oder Automobilindustrie – die Betriebe suchen händeringend qualifiziertes Personal. Es sind allerdings längst nicht mehr nur die technischen Berufsfelder, in denen es schlecht um Fachkräfte bestellt ist. Auch im medizinischen Bereich, in der Pflege oder im Kaufmännischen sieht es düster aus. Im Klartext: Der Fachkräftemangel besteht branchenübergreifend. Es mangelt an qualifizierten Akademikern genauso wie an Handwerkern und Pflegekräften. Mehr…
Vermögensmanagement nach Flexi II – ein Investmentmodell setzt sich durch: V&S-Interview zur Anlage von Wertguthaben mit Professor Dr. Christof Helberger, Universitätsprofessor an der TU Berlin, Wirtschaftswissenschaftler, Vermögensverwalter und Anlageberater der H2-Fonds und Harald Röder, Geschäftsführer Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH Mehr…
Lebensarbeitszeitmodelle bekämpfen den Fachkräftemangel. Die DBZWK führt erfolgreich ein Wertkontenmodell in der Baubranche ein. Nach einer aktuellen Studie würden 84-Prozent der deutschen Arbeitnehmer gerne früher als mit 67 Jahren in Rente gehen. Dass nur jeder Fünfte von ihnen bisher ein Zeitwertkonto hat, verdeutlicht das große Potenzial für Unternehmer, sich als verantwortungsvolle und weitsichtige Manager zu positionieren. Gerade Zeitwertkonten bewirken eine hohe Motivation sowie Identifikation mit der Firma. Mehr…
Harald Röder hilft kleinen und mittelständischen Unternehmen beim Einrichten von Lebensarbeitszeitkonten. Was haben denn Unternehmer davon, ihren Beschäftigten solche Modelle anzubieten? Mit Lebensarbeitszeitkonten können Firmen für junge Fachkräfte attraktiver werden, sich also von Wettbewerbern abheben. Zudem steigt die Motivation in den Belegschaften – nicht nur wenn es gilt, Mehrarbeit zu leisten. Vor allem aber sind Lebensarbeitszeitmodelle eine wirkungsvolle Vorsorge gegen den demografischen Wandel. Durch Lebensarbeitszeitkonten schaffen sich Unternehmer und Mitarbeiter hier viel mehr Gestaltungsfreiheit. Sie können einen gleitenden oder früheren Ausstieg vereinbaren und einen Generationswechsel zum Vorteil aller organisieren. Mehr…
Sie wollen gute Mitarbeiter halten und neuen Fachkräften attraktive Jobs bieten? Mit flexibler Arbeitszeit erreichen Sie beides und erhöhen so ganz nebenbei auch Motivation und Produktivität. Wie kann es ein Betrieb schaffen, den so dringend benötigten erfahrenen Fachkräften einen attraktiven Job zu bieten? Inge und Alwin Otten, Inhaber eines Kälte-, Klima- und Elektrofachbetriebes in Meppen, haben dafür eine im Handwerk bislang seltene Lösung gefunden: ein Lebensarbeitszeitkonto für alle Mitarbeiter. Im Betrieb Otten können die Mitarbeiter heute vom Bruttolohn beispielsweise monatliche Festbeträge, Überstunden oder auch Sonderzahlungen inklusive Arbeitgebersozialleistungen auf ihr Konto einzahlen. In späteren Lebensphasen lassen sich diese Ersparnisse dann als Einkommensquelle abrufen. „Je nach Ansparbetrag erhalten Beschäftigte so die Chance, etwa vorzeitig in Rente zu gehen, ihre Elternzeit zu verlängern oder eine Auszeit für die Pflege eines Familienmitglied zu nehmen“, nennt Harald Röder von der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten mbH (DBZWK) einige Einsatzmöglichkeiten. Mehr…
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